Sandra Wollner ist eine österreichische Filmregisseurin und Drehbuchautorin. Sie wurde am 5. Januar 1983 in Linz, Österreich, geboren. Wollner studierte Film- und Fernsehdramaturgie in Wien.
Ihr internationaler Durchbruch kam mit ihrem Debütfilm "Das unmögliche Bild" (2016), der auf verschiedenen Filmfestivals weltweit ausgezeichnet wurde. Der Film erzählt die Geschichte einer Frau, die nach einer Hirnoperation ihre Erinnerungen und Wahrnehmung verändert.
Wollners zweiter Spielfilm "The Trouble with Being Born" (2020) sorgte für Aufsehen und war ebenfalls auf internationalen Filmfestivals vertreten. Der kontroverse Film handelt von einem Androiden-Mädchen, das als Ersatz für ein verlorenes Kind dienen soll.
Wollner gilt als aufstrebendes Talent in der österreichischen Filmindustrie und wird für ihre künstlerische Vision und ihren unkonventionellen Ansatz gelobt. Ihre Filme behandeln oft Themen wie Identität, Erinnerung und menschliche Verbindungen.
Sandra Wollner wurde bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter der "Beste Newcomer-Regisseur" beim Crossing Europe Film Festival 2016 und der "Golden Eye" für den Besten Film beim Zürich Film Festival 2020.
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